Normalerweise ist dieser Blog für fiktive Literatur gedacht. Heute allerdings mache ich ein Mal eine Ausnahme, weil es ein paar Dinge gibt, die einfach rausmüssen. Betreffend der Art und Weise, wie mit den Informationen zur Situation der Menschen an den Grenzen Europas umgegangen wird (ich möchte sie nicht “Flüchtlinge” nennen, weil ich finde, dass dieser Begriff eine heterogene Gruppe von Menschen auf einzig den Faktor, dass sie ihr Heimatland verlassen mussten, reduziert). Mir ist aufgefallen, dass sämtliche Zeitungen sich im Moment scheinbar überbieten möchten, um möglichst viele und möglichst aktuelle Informationen zu liefern und dass diese Informationen auch sofort fleißig auf Twitter geteilt werden.

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