Tristran, ein junger Mann aus dem kleinen Örtchen Wall zu Zeiten des viktorianischen Englands, ist Hals über Kopf in Victoria verliebt. Als Beweis seiner Zuneigung verspricht er ihr den Stern zu schenken, den die beiden eines Abends fallen sehen. Doch dafür muss Tristran durch die Mauer, die seit menschengedenken das Örtchen Wall von dem Feenreich trennt. Ohne zu zögern begibt sich Tristran recht leichtsinnig in eine ihm unbekannte und fremde Welt voller seltsamer Lebewesen, die ihn entweder helfen oder töten wollen. Kleine Männlein, die ihn veralbern, sieben Brüder, die sich nicht ganz grün sind und eine Hexenkönigin, die für sich und ihre Schwestern die verlorene Jugend sucht. Alle wollen sie auf die ein oder andere Weise etwas von dem gefallenen Stern. Zu allem Überfluss entpuppt sich dieser als etwas gänzlich anderes wie vermutet, nämlich als eine junge Frau, die es trotz ihres manchmal ungebremsten Temperamentes schafft, allmählich Tristrans Herz zum Leuchten zu bringen. Durch das Schicksal aneinander gebunden begeben sie sich auf eine abenteuerliche Reise durch das Feenreich.
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