Portugal, zu einer nicht näher spezifizierten Zeit. Vier Menschen bemerken seltsame Vorkommnisse, die sie sich nicht erklären können. Kurz darauf bricht die iberische Halbinsel von Europa ab und treibt auf seltsamen Wegen auf den Atlantik hinaus. Wissenschaftler und Politiker versuchen fieberhaft, Erklärungen für dieses seltsame Phänomen zu finden, während die Bevölkerung Portugals und Spaniens zunehmend in Anarchie verfällt und die europäische Jugend sich mit ihr solidarisiert. Von all dem bekommen die vier Protagonisten allerdings nicht sonderlich viel mit, sie reisen nach Spanien um den seltsamen Phänomenen auf den Grund zu gehen. Dort treffen sie auf einen mysteriösen Hund, der ihnen deutlich macht, dass sie ihm folgen sollten. Er führt sie zu einer weiteren Frau nach Galizien und bedeutet der nun fünfköpfigen Gruppe, ihm weiterhin zu folgen. Da das Auto sie nicht alle transportieren kann und das Benzin ohnehin knapp wird, ziehen sie mit einer Kutsche los, um sich den Bruch in den Anden anzusehen. Geld verdienen sie mit Handel, um die politischen Gegebenheiten kümmern sie sich nur, wenn diese sie selbst betreffen. In der Zwischenzeit bricht eine globale Krise aus, da noch nicht bekannt ist, wohin die iberische Halbinsel nun driftet und wo sie stehen bleiben wird, was viele Länder, allen voran die USA, sehr beunruhigt. Und so spitzt sich die politische Lage immer weiter zu, während das Volk immer mehr in seinen Glauben an Wunder und die alten Mythen verfällt …
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